Corona hat mir den Freiraum geschenkt, einen Youtubekanal zur Wildpflanzen-Kulinarik aufzubauen. Was als Hobby begann, wurde nach wenigen Monaten in Cannes beim Filmfestival als „Youtube-Aufsteigerin des Jahres“ gezeigt. Das Buch, das ich durch den Impuls unserer großartigen Agenturfoodfotografin Sandra Eckhardt (Es lebe das Netzwerk!) geschrieben habe, gewann mittlerweile 3 renommierte Goldmedaillien, über 100 Veröffentlichungen in Presse, Fernsehen, Podcasts und spannende Gastronomieprojekte sind gefolgt. Es gilt als eines der Standardwerke für essbare Wildpflanzenkulinarik.
Sehr spannend sind für mich auch Projekte mit der Gastronomie, bei denen ich das Wissen, die Kulinarik und das Spezialwissen für die Verarbeitung vermittle, wie z.b. im Rahmen von Wildkräuter-Menus, Sammelkursen oder bei Schulungen. Ein Highlight war hier der Workshop für Sommeliers und Chefs der Spitzengastronomie bei den Biodyn-Tagen 2023 im Weingut Odinstal.
Hier wie in meinem regenerativen Bio-Permakultur-Natur-Selbstversorgungsgarten geht es mir um nachhaltige Ernährungssysteme, um CO2-Neutralität, Diversität, das Teilen von Wissen, lebenslanges Lernen, Arbeiten in Teams ohne Hierarchien und Regeneration im Sinne von „Gut leben statt viel haben.“
Was mir dabei besonders wichtig erscheint: Wie beglückend und ermutigend es ist, dem eigenen Herzen zu folgen. Wie Regeneration Energie, neue Potenziale und Erkenntnisse fürs Berufliche eröffnen kann. Was für Räume sich auftun, wenn man neugierig und vertrauensvoll auf die Zukunft zugeht und sich mit Gleichgesinnten verbündet.
Relaunches bestehender Biomarken sind eine unserer Lieblingsaufgaben: Schnell mal „neu und schön“ ist vergleichsweise einfach. Bei Profilschärfung und Relaunch einer bekannten Pioniermarke – häufig echte Lovebrands – braucht es den präzisen Blick und gestalterische Achtsamkeit.
Was ist das Wesentliche? Was muss bleiben? Wo sind Stellschrauben zur Vereinheitlichung eines Markenauftrittes? Wie bekommen wir dennoch Vielfalt und Lebendigkeit in Sortimente, die für sehr unterschiedliche Zielgruppen interessant sind?
Sonnentor ist ein solcher Kunde, den wir nun bereits seit 2015 auf diesem Weg begleiten. Ein beeindruckender Biopionier, zu dessen Marken-DNA die Vielfalt und Fülle genauso gehört wie Eigensinn und Haltung. In einem umfangreichen Marken-Profilierungsprozess wurde Markenkern co-kreativ mit großen Teilen der Geschäftsführung, Marketing und Vertrieb erarbeitet und immer weiter geschärft.
Weil das größte Potenzial immer IN den Organisationen liegt, war die Marken-Implemetierung besonders wichtig. Schulungen in Kommunikationsstil, Text, Illustration und Bildsprache sichern die Verstetigung der erarbeiteten Marken-Ausrichtung. Begleitet und trainiert wurde außerdem sehr intensiv die Zielgruppenarbeit mit Personaentwicklung.
Unsere Aufgabe war die sanfte aber konsequente Vereinheitlichung des Grunddesigns. Außerdem gab es Neuentwicklungen für komplette Bestands-Sortimente wie die losen Tees und das umfassende Gewürzsortiment, aber auch für neue Ranges wie die Happiness-Tees, die Grillgewürze, Sondereditionen etc..
Entwickelt wurde eine vergleichsweise „strenge“ formale Rahmengestaltung als Bühne für die bunte Etikettenvielfalt. Außerdem eine eigene Hausschrift, Piktogramme und die markante Seitengestaltung mit Infografik zu den nachhaltigen Prinzipien des Unternehmens. Die neue Greenclaim-Verordnung erfordert hier nun allerdings den nächsten Relaunch des Relaunches…
Mit dem strategischen und dem Design-Blick von außen schauen wir als Marken-Wächter:innen immer wieder auf Sortiment und Kommunikation, wenn die überbordende interne Kreativität die Leitplanken der Markenausrichtung zu sprengen droht. Die BioFach ist jedes Jahr wieder der Moment, in dem wir gefragt werden: „Schau mal Martina, wie nimmst du unsere Neuprodukte jetzt im Markenkontext wahr?“.
Ein wunderbares Beispiel, wie wir uns als strategische Markenbegleiterinnen verstehen. „Hilf mir, es selbst zu tun“ ist eines unsere wichtigsten Prinzipien.
„mërz punkt hat uns im Rahmen mehrerer Marken-Workshops mit ihrem fundierten Wissen begeistert. Es waren sonnig herrliche Tage, an denen sie genau hin gehört und präzise rausgefiltert haben, worum es uns tatsächlich geht.“
Johannes Gutmann, Gründer und Geschäftsführer Sonnentor
Die bunten, runden Frischkäse vom Hof Butendiek sind echte Ikonen im Moproregal (und die Scharfe Käthe einer meiner Lieblingskäse 🙂 Deswegen war uns beim Relaunch ein besonders sensibles Vorgehen wichtig. Während der Generationenübergabe durften wir den Familienbetrieb der Butendieks strategisch bei der Schärfung ihrer Marke begleiten. Die farbenfrohen, handgemalten Bilder der Gründerin Maike Butendiek blieben zentrales Gestaltungselement. Überarbeitet wurde das bestehende Logo, die Sichtbarkeit des Markenzeichen wurde durch neue typografische Ordnung auf kleinster Fläche optimiert und der gesamte Auftritt merklich persönlicher und handgemachter gestaltet. Nun kann man auch am POS und online spüren, dass diese Käse wirklich von der Milch bis zum fertigen Produkt auf einem Bioland-Hof erzeugt werden.
„Unser Outfit passt außen und innen! Wir haben uns alle ganz flott ans Logo und die Etiketten gewöhnt und nach der Gewöhnung kam ganz schnell: Wow, es ist „unser“ – das sind wir!!!
Danke für eure Lebens- und Arbeitsfreude! IHR habt es mögich gemacht, unser Familienteam in einer wundervollen Arbeits-Freizeit-Einheit vor Ort mit Offenheit, Lebensfreude, Konzentration, Sonne, Gefühl und Gedankenverbindung zu diesem wunderbaren Ergebnis zu führen.„
Maike Cornelius-Bruns, Gründerin und Geschäftsführerin Hof Butendiek
Ein besonders schönes Netzwerkprojekt der letzten Jahre. Ursprünglich lautete die Anfrage: Kannst du uns bei der Namenssuche kreativ begleiten? Entstanden ist ein umfassender strategischer Markenprozess, von Sortimentsentwicklung über Vertriebsstrategie, von Namensentwicklung über Zielgruppendefinition, Look & Feel, Bildsprache, Corporate Design bis hin zum Packaging, B2B-Ansprache und POS-Maßnahmen. Und all das im Netzwerk mit externem Design und Text.
„Die Zusammenarbeit mit Martina Merz bei der Marken- und Designentwicklung von mikiGREEN war äußerst kreativ und tiefgehend. In den kreativen Prozessen mit dem Team von mërz punkt wurde nicht nur ein Markenname geschaffen, sondern auch eine einzigartige Identität für mikiGREEN entwickelt, die unsere Werte und Vision perfekt widerspiegelt. Die Produktdesignentwicklung war eine inspirierende Reise, bei der das Team nicht nur ästhetisch ansprechende Designs schuf, sondern auch sicherstellte, dass sie funktional und praxisgerecht waren. Uns hat die Zusammenarbeit insbesondere das umfassende Fachwissen jedes Teammitglieds beeindruckt. Die Expertise in Markenentwicklung, Design und strategischer Ausrichtung trug entscheidend dazu bei, mikiGREEN als Marke authentisch und ansprechend zu positionieren. Die professionelle Herangehensweise und die offene Kommunikation während der gesamten Zusammenarbeit machten die Arbeit mit mërz punkt nicht nur effizient, sondern auch äußerst angenehm. Ihr Engagement für das Projekt spiegelte sich in den herausragenden Ergebnissen wider.“
Die Werbegemeinschaft Innenstadt in Neubrandenburg ist ein seit 30 Jahren gewachsener Verein von Händlern und Dienstleistern im Kern der Altstadt von Neubrandenburg. Das Hauptziel der Werbegemeinschaft ist die Bündelung und Motivation der Mitglieder zu individuellen und gemeinschaftlichen Events, um die Belebung der Innenstadt voran zu treiben.
Dieses Projekt ist eines meiner Herzensprojekte, weil mich die Zusammenarbeit, das Tempo und vor allem die mutige Umsetzungspower der Akteur:innen sehr beeindruckt hat.
Die Aufgabenstellung war nicht ganz einfach, denn es gab 2 Ziele:
Die Schärfung des Profils und die Modernierung des Vereins, dessen Mitglieder bisher automatisch mit dem Mietvertrag dabei sein „mussten“ und entsprechend unhomogen zusammen gesetzt waren.
Die Mobilisierung anderer städtischen Akteur:innen, um gemeinsam mehr Gestaltungspower „auf die Straße“ zu bringen.
Die Lösung
Es entstanden 2 parallel stattfindende Entwicklungsprozesse, die verzahnt ineinander im Zeitraum von nur wenigen Monaten durchgeführt wurden. Das Netzwerken, wohlwollende, vertrauensvolle und gemeinschaftliche Kreativprozesse an außergewöhnlichen Locations waren die Schlüssel zum Erfolg.
1. Der Markenprozess
Eine klassische, interne Markenschärfung des Vereins, umgesetzt mit einem kleinen, sehr agilen Markenkernteam, einem erweiterten Markenworkshopkreis und einer schnellen Implementierung.
Gleichzeitig ergaben sich veränderte Strukturen in der Organisations- und Veranstaltungsentwicklung und eine deutlich stärkere Fokussierung auf die Kernaufgabe, nutzbringender Impulsgeber für Mitglieder und andere Wirtschaftsakteur:innen der Stadt zu sein, um so die Innenstadt „magnetisch“ für unterschiedlichste Zielgruppen zu gestalten.
Im Prozess wurde gemeinsam ein eindeutiges Markensteuerrad entwickelt, das nun solide Grundlage für den neuen Markenauftritt und alle weiteren Aktivitäten darstellt.
2. Der Vernetzungsprozess
Zur Vernetzung der unterschiedlichen Akteur:innen luden wir über 30 Personen aus der Stadt zu einem großen 2-tägigen Kreativworkshop ein: Menschen aus der Stadtverwaltung, aus dem Ehrenamt, der Kultur, den Vereinen, dem bürgerschaftlichen Engagement, aus der Wirtschaft, Kreative, aus der Hochschule. Mit dabei war das Markenkernteam der Werbegemeinschaft. Bewusst wurden nicht die Führungskräfte gewählt, sondern Menschen „aus der 2. Reihe“.
Gemeinsam wurde an diesen beiden Tagen ein innovatives Zukunftsbild der Innenstadt aus Blickwinkel unterschiedlichster Usergruppen entwickelt. Es wurde in zackigen Sprints gebaut, geklebt, präsentiert, diskutiert und immer wieder aus unterschiedlichen Blickwinkeln geprüft. Abgeleitet wurden daraus konkrete Maßnahmen, deren Umsetzung bereits am nächsten Tag!!!! in die zuständigen Ämter getragen wurde. Stimmung und Ergebnisse waren einzigartig und wirken in einer deutlich aktiveren Zusammenarbeit nach. Der Workshop war die Geburtsstunde des „Powerteams Innenstadt“
3. Die Cokreation
Zur Namensentwicklung für den Verein sollte eigentlich eine Agentur gesucht werden. Ich glaube an die Kraft der Cokretaion und an unseren Leitsatz: Hilf mir es selbst zu tun!
Unser Vorschlag, in einem kleinen Kreativteam , den Namen zu entwickeln, wurde sofort aufgegriffen. Der Workshop fand in der Kapitänskajüte eines Ausflugsdampfers auf dem wunderschönen Tollensesees statt, mit internen und externen Mitgliedern aus beiden Workshops. Der neue Name Die Stadtmagneten wurde leicht und spielerisch fast nebenbei „geboren“, ein großartiger Prozess mit maximaler Identität. Auch dies ist ein Beispiel, wie regenerative Aspekte die Kreativität und das Wir-Gefühl beflügeln.
Erfolge
„Als Werbegemeinschaft hatten wir gleich 2 Herausforderung: Den Verein zu modernisieren/zu mobilisieren und von der Stadtverwaltung und allen anderen Akteur:innen der Innenstadt als der wichtigste Impulsgeber wahrgenommen zu werden.
Martina hat mit uns einen schlüssigen Prozess durchgeführt. In Positionierungsworkshops haben wir Zielsetzung und Fokus geschärft und gleichzeitig neue agile Methoden gelernt. Der kreative Innovationsworkshop mit fast 30 Akteuren aus verschiedensten Bereichen war ein echtes Highlight mit sofortiger Wirkung. Seither ist unser Ansehen und unsere Beteiligung bei kommunalen Projekten deutlich gestiegen.
Der Nutzen Das ganze Projekt hat uns die Augen geöffnet und viel Spaß gemacht. Martina agiert ehrlich und direkt, dadurch kommen wir schnell voran. Besonders von der klaren Fokussierung auf die Ziele des Projektes haben wir sehr profitiert. Mit machbaren, praktikablen Veränderungen der Struktur und Prozesse konnten wir die Zusammenarbeit im Verein deutlich verbessern. Wir agieren methodisch und inhaltlich viel tiefer und nachhaltiger, auch im Miteinander.
In der Umsetzung des neuen Erscheinungsbildes hilft uns der professionell begleitende Blick von außen sowie der immer wieder korrigierende Blick auf die Positionierung, die richtigen Entscheidungen zu treffen.“
Demeter im Norden plante eine Milchmarke für den LEH. Es ging vor allem um einen schnelle Entscheidungsunterstützung bzgl. Positionierung, Markenprofil, Verpackungsform, Design – und um die Frage, ob eine solche Marke zu diesem Zeitpunkt überhaupt erfolgsversprechend sei. Zur Entscheidungsfindung buchten sie eine fachliche Begleitung, bei der sowohl die beteiligten Landwirte, die umsetzende Agentur wie auch demeter selbst mit am virtuellen Zoom-Tisch saßen. Mit nur 3 Sitzungen war die Frage geklärt und dadurch nicht zielführender Aufwand für alle Beteiligten eingespart.
Spannender Nebeneffekt: Die Agentur war so begeistert vom orientierungsgebenden Blick von Außen, dass sie danach ebenfalls Sparring-Kunde wurde.
„Bei unserem Projekt neuer Verpackungsgestaltung – parallel zum Tagesgeschäft, mit begrenzter Zeit und begrenztem Budget – kamen wir schnell an unsere Grenzen. Martina hat es super geschafft uns an die Hand zu nehmen, uns den Weg aufzuzeichnen, wie wir weiter vorgehen und wo Chancen und Risiken liegen.
In digitalen Runden Tischen mit Agentur und Landwirten hat sie uns vermittelt, wer genau unsere Zielgruppe ist, wie sie sich zusammensetzt und wie man diese anspricht. Sie hatte den Bio-Markt voll im Blick, hat uns inspirierende Projekte vorgestellt, die wir noch gar nicht kannten und sichergestellt, dass die Layoutentwicklung bei uns immer klar in Abgrenzung zu bestehenden Marken stand.
Sie war für uns sowohl der Blick in den Markt, als auch der Blick von Handel und Verbraucher. Ihr Feedback war sehr wertvoll und hat unsere Projektentwicklung sicher auf Kurs gehalten, wofür wir ihr sehr dankbar sind.“
Charlotte Overmeyer /// Geschäftsführende Vorständin Bäuerliche Gesellschaft e.V., Demeter im Norden
„Erfahrung und Klarheit auf den Punkt gebracht! In 2021 begleitete Martina Merz die Entwicklung des Zukunftsprojekts Genussregion Niederbayern, als Sparringspartnerin, Strategieberatung sowie im Lead für Markenworkshops. Mit dem Ziel, die Genussregion über die Esskultur, den einzigartigen Charakter von Mensch, Natur und Landschaft in Niederbayern mit zukunftsorientierten Impulsen zu verbinden.
Entstanden sind ein Marketingkonzept und eine Marke für das Kulinarik-Netzwerk in Niederbayern, welches die Region über die nächsten Jahre mit klarem Profil prägen und voranbringen wird. Martinas Führungsstil dient den Menschen, ihr Marktwissen ist gleichermaßüen von Erfahrung und Zukunftswissen geprägt und nebenbei inspiriert Martina durch ihr unglaublich tiefes Wissen über die essbare Natur.
Wir alle möchten diese Erfahrungen und die Zusammenarbeit mit Martina nicht mehr missen weil sie uns gezeigt hat wie professionelles Markenmanagement funktioniert, wie man Strategie liebt und lebt und wie wir währenddessen auch noch Mensch sein können.„
Lukas Dillinger /// Projektleitung Genussregion Niederbayern Amt für Ländliche Entwicklung Niederbayern
Manchmal entstehen aus den 1:1-Sparrings Beratungsprojekte. Im Sparring mit Michael Kruse liegt bis heute ein deutlicher Fokus auf dem Bereich Biomarkt- und Markenentwicklung. Daraus entstanden ist ein Teamworkshop zur Profilschärfung, eine Namensänderung mit pragmatischem Relaunch (im Netzwerk) sowie eine markante Neuausrichtung auf Regionalität in der Mecklenburger Seenplatte.
Die Sparrings mit Micha finden meist digital statt, die wirklich bedeutsamen Richtungswechsel allerdings entstehen bei unseren mittlerweile jährlichen Angeltagen auf dem Wasser. „Der Köder muss dem Fisch schmecken, nicht dem Angler“, sagt ein wichtiger Marketinggrundsatz. Und so haben wir während unsere konzentrierten Gespräche über die Entwicklung des Lebensmittelhandels nicht nur die Zielgruppen des Biofachhandels erforscht, sondern auch den einen oder anderen Hecht. Ein gutes Beispiel für regeneratives Arbeiten.
Erfolg
„Mit Martina konnten wir einen Prozess in unserem Unternehmen anschieben, der nun schon einige Zeit deutlich nachwirkt. Ein wesentlicher Punkt war die klare Fokussierung – und dabei dann die Umsetzung nicht aus den Augen zu verlieren! Mit unterschiedlichsten Workshop-Methoden wurden sowohl im Team wie auch in den Einzelgesprächen unsere Kernthemen deutlich heraus gearbeitet.
Für mich war und ist diese Zusammenarbeit ein wesentlicher Bestandteil auf dem Weg zur Ausrichtung und Positionierung unseres Lieferservice und Ladens. Und ja, die Arbeit mit Martina ist absolut intensiv und macht richtig Spaß.“ Michael Kruse | Biomarkt Seenplatte
Die älteste vegetarische Marke bringt mit MY VEGGIE EDEN mehr Veggie-Inspiration in den Alltag. Mit selbst produzierten, natürlich biologischen und vegetarischen sowie veganen Erzeugnissen launcht Eden 2018 vier neue Ranges – von Soup Quicky bis Happy Bowl. Um nicht nur die Produkte, sondern auch die Marke in die Gegenwart zu holen, haben wir gemeinsam mit Eden eine Markenstrategie entwickelt, die sich in Packaging, Werbung sowie in Messeauftritt und VKF-Maßnahmen widerspiegelt.